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Hl. Hubertus

Hl. Hubertus (10271-) (0 cm, ?)
10271-
Ausführungen
cm-inch 26 - 10,24 31 - 12,20 52 - 20,47
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Hubert (3.11.) wurde nach der Ermordung des Bischofs Lambert um 705 Bischof von Maastricht. Er soll um 655 geboren worden sein. Verdienste erwarb er sich als Verkünder des Glaubens in Südbrabant und in den Ardennen. Nachdem Hubert als Bischof den Bischofssitz von Maastricht nach Lüttich verlegt hatte, überführte er 715 auch die Gebeine Lamberts dorthin. Am 30. Mai 727 starb Hubert zu Tervueren bei Brüssel. Am 3. November 743 wurden seine Gebeine erhoben. 825 übertrug man sie in das Ardennenkloster Andagium, das seitdem St. Hubert genannt wurde. 1568 fielen die Hugenotten dort ein. Seitdem ist der Verbleib der Reliquien ungewiß. Patron des Bistums Lüttich, der Ardennen; der Jäger, Schützen, Gießer, Metallarbeiter, Drechsler, Metzger, Optiker, Fabrikanten mathematischer Geräte, Mathematiker, Schellenmacher; für Jagdhunde (Hubertus-Schlüssel); gegen Tollwut der Hunde (mal de St.-Hubert), Hundebiß (Hubertus-Brot), Schlangenbiß, Wasserscheu.
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