Hl. Hubertus
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Ausführungen |
cm-inch |
26 - 10,24 |
31 - 12,20 |
52 - 20,47 |
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Hubert (3.11.) wurde nach der Ermordung des Bischofs
Lambert um 705 Bischof von Maastricht.
Er soll um 655 geboren worden sein. Verdienste erwarb
er sich als Verkünder des Glaubens in Südbrabant
und in den Ardennen. Nachdem Hubert als Bischof
den Bischofssitz von Maastricht nach Lüttich
verlegt hatte, überführte er 715 auch die Gebeine
Lamberts dorthin.
Am 30. Mai 727 starb Hubert zu Tervueren bei Brüssel.
Am 3. November 743 wurden seine Gebeine erhoben.
825 übertrug man sie in das Ardennenkloster
Andagium, das seitdem St. Hubert genannt wurde.
1568 fielen die Hugenotten dort ein. Seitdem ist der
Verbleib der Reliquien ungewiß.
Patron des Bistums Lüttich, der Ardennen; der
Jäger, Schützen, Gießer, Metallarbeiter, Drechsler,
Metzger, Optiker, Fabrikanten mathematischer Geräte,
Mathematiker, Schellenmacher; für Jagdhunde
(Hubertus-Schlüssel); gegen Tollwut der Hunde (mal
de St.-Hubert), Hundebiß (Hubertus-Brot), Schlangenbiß,
Wasserscheu.